Einer vor, zweie zurück!
Zwei Männer unterhalten sich an der Straße. Vor lauter Gesprächsstoff bemerken sie offenbar nicht, dass noch andere Menschen um sie herum sind. Diese pendeln im Rücken der beiden Gesprächigen ganz emsig zwischen zwei nahe stehenden Häusern im Schweinsgalopp hin und her.
Jeder von ihnen trägt entweder einen Umzugskarton oder schleppt mit einem Kollegen ein größeres Möbelstück hin und her. Offensichtlich setzen sie zum Endspurt an, denn in einer Stunde beginnt der Sonntagsgottesdienst. Da wollen die Helfer vorher nach Hause. Unter die Dusche und natürlich noch ins sonntägliche Gewandt.
Die beiden angeregt schwatzenden Männer bekommen von dem Tun um sie herum nichts mit. Mit einem Mal stürmt aus der Helferschar ein Mann im blauen Anton auf sie zu. Vor dem jüngeren der beiden Plaudertaschen bleibt er stehen. Ohne auf ein Zeichen der beiden zu warten, fragt er diesen, was er am nächsten Erste vorhabe. Angesichts der plötzlichen Frage und der Tatsache, dass beide, der Fragesteller und der Angesprochene, im dörflichen Alltag wenig miteinander am Hut haben, kommt die Antwort nicht sofort.
Nach einiger Zeit des Sortierens erwidert der Gefragte, dass er an besagtem Wochenende nicht zu Hause sei. Er will seinen Geburtstag in der Schweiz feiern, denn die Eidgenossen begehen am gleichen Tag ihren Nationalfeiertag. Mit jeder Menge guter Laune und Feuerwerk. Doch diese Auskunft reicht dem Mann in Blau offensichtlich nicht. „Wirklich?“ Worauf der andere unter Kopfschütteln ebenso kurz und knapp antwortet: „Wirklich!“ Daraufhin rauscht der Fragesteller in Richtung der Umzugshelfer davon.
Zurück bleiben zwei mehr oder weniger ratlose Gestalten am gegenüberliegenden Straßenrand. Der ältere von beiden fragt den anderen, was dieser Auftritt sollte. Achselzuckend erwidert der jüngere, dass er dies nicht wisse. Vielleicht stehe der jährliche Ausflug des Ortsbeirates an, in dem beide, Frager und Befragte, vertreten sind.
Kopfschüttelnd entgegnet daraufhin der Alte: „Und warum fragst Du nicht nach?“ Mürrisch antwortet der Jüngere: „Weil ich es satt habe, immer so von der Seite angequatscht zu werden!“ Da lacht der andere und sagt: „Herzlich Willkommen. Du bist schon so, wie die Dickschädel von hier!“.
Jeder von ihnen trägt entweder einen Umzugskarton oder schleppt mit einem Kollegen ein größeres Möbelstück hin und her. Offensichtlich setzen sie zum Endspurt an, denn in einer Stunde beginnt der Sonntagsgottesdienst. Da wollen die Helfer vorher nach Hause. Unter die Dusche und natürlich noch ins sonntägliche Gewandt.
Die beiden angeregt schwatzenden Männer bekommen von dem Tun um sie herum nichts mit. Mit einem Mal stürmt aus der Helferschar ein Mann im blauen Anton auf sie zu. Vor dem jüngeren der beiden Plaudertaschen bleibt er stehen. Ohne auf ein Zeichen der beiden zu warten, fragt er diesen, was er am nächsten Erste vorhabe. Angesichts der plötzlichen Frage und der Tatsache, dass beide, der Fragesteller und der Angesprochene, im dörflichen Alltag wenig miteinander am Hut haben, kommt die Antwort nicht sofort.
Nach einiger Zeit des Sortierens erwidert der Gefragte, dass er an besagtem Wochenende nicht zu Hause sei. Er will seinen Geburtstag in der Schweiz feiern, denn die Eidgenossen begehen am gleichen Tag ihren Nationalfeiertag. Mit jeder Menge guter Laune und Feuerwerk. Doch diese Auskunft reicht dem Mann in Blau offensichtlich nicht. „Wirklich?“ Worauf der andere unter Kopfschütteln ebenso kurz und knapp antwortet: „Wirklich!“ Daraufhin rauscht der Fragesteller in Richtung der Umzugshelfer davon.
Zurück bleiben zwei mehr oder weniger ratlose Gestalten am gegenüberliegenden Straßenrand. Der ältere von beiden fragt den anderen, was dieser Auftritt sollte. Achselzuckend erwidert der jüngere, dass er dies nicht wisse. Vielleicht stehe der jährliche Ausflug des Ortsbeirates an, in dem beide, Frager und Befragte, vertreten sind.
Kopfschüttelnd entgegnet daraufhin der Alte: „Und warum fragst Du nicht nach?“ Mürrisch antwortet der Jüngere: „Weil ich es satt habe, immer so von der Seite angequatscht zu werden!“ Da lacht der andere und sagt: „Herzlich Willkommen. Du bist schon so, wie die Dickschädel von hier!“.
herrplattezumstein - 11. Jul, 13:49